bekommt alles was man braucht.“, erklärt Herr Höll. Die Gemeinde Hallstatt ist seit über 25 Jahren ein treuer Kunde von HAGLEITNER. BEREICHE UND PRODUKTE Zwei öffentliche Waschräume mit je 6 WC-Anlagen wurden mit Toilettenpapier-, Schaumseifen- und Duftspendern ausgestattet. Im Kulturhaus wurden Papierhandtuchspender von HAGLEITNER angebracht und im Gemeindeamt und der Volksschule zusätzlich mechanische Seifenspender. Eine besondere Freude hat man mit den Schaumseifenspendern XIBU touchFOAM : „Die
Daten zur Verfügung stehen.“ Neben den Händedesinfektionsspendern können mit HAGLEITNER senseMANAGEMENT sämtliche Waschraumspender ausgewertet werden. Die Haustechniker des Tauernklinikums sehen so auf einen Blick, welcher Spender (Papierhandtuchspender, Schaumseifenspender, WC-Brillen Desinfektion) eine Nachfüllung benötigt oder gewartet werden muss. Im Tauernklinikum Zell am See sind damit alle Spender immer einsatzbereit. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 05-0456 zum Ortstarif aus
SARS-CoV-2. Schaum - statt Flüssigseife will Händewaschen emotional aufwerten – um die Zustimmung gerade bei Kindern zu erhöhen. Der Popo-Schaum wiederum versteht sich als umweltfreundliche Alternative zum Feuchttuch. Er kommt auf herkömmliches WC-Papier, das Kanalnetz kann laut Herstellerangaben so nicht verstopfen. Diese Art von Hygiene fürs große Geschäft hat Hagleitner erfunden, sie eignet sich auch für Baby-Popos (dermatologisch bestätigt). Motive für die neue Marke Namentlich verantwortlich
Monaten werde der Umsatz einbrechen: „Desinfektion ist das eine, aufgrund des Bedarfs konnten wir unsere Gesamtumsatz-Ziele bis Ende März halten. Aber Hagleitner macht mehr als Desinfektion. Es geht um Reinigungs- und Kosmetikprodukte, WC-, Handtuch- und Industriepapier, Hygienespender und Dosiergeräte. Wichtige Kunden haben vorübergehend geschlossen: Hotels, Restaurants, Kindergärten, Schulen, Sportstätten.“ Rund 70 Prozent Eigenkapitalquote Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe 1.240 Menschen
ein Blick zurück – ins Jahr 2005. Da hatten die Zeller Konstrukteure gerade XIBU in der Pipeline – eine neue Spenderlinie. Mit der sollten WC und Waschraum nachhaltig aufgewertet werden. Und wer aufwerten mag, denkt auch an eines: Wie es bestimmt nicht klappt. Was war also das No-Go? Was der Worst Case? Wenn das A und O an Örtchen und Stelle fehlte: Hygienepapier und Seife. Das hatte Hagleitner also aufs IoT gebracht, aufs Internet of Toilet: Wie ist es um den Spender hier bestellt? Wie da? Heute genügt [...] Zeit vergeht im Flug – und Sie landen im Jahr 2044.“ Wer teilnimmt, sieht hier die Welt als Passagier von morgen. Und schon geht es weiter – durch die Ankunftshalle am Flughafen, eine Hologramm-Armbanduhr weist den Weg. Sie zeigt an, was gebucht ist: „WC-Dusche, Entertainment-Paket mit Holzoptik“ – Hagleitner lädt in den Waschraum der Zukunft ein – mit Reinigungsroboter, Falttür aus Smart Glass, lebendiger LED-Wandanimation: Gräser sprießen aus dem Boden, ein Baum lässt seine Blätter sanft umwehen.