Modellrechnung zeigt: Der Klima-Fußabdruck reduziert sich um fast zwei Drittel, wenn der Produktanbieter den Kunststoff entsorgt – und nicht der Verbraucher. Zell am See, 1. August 2023 – Der Salzburger Hygienehersteller Hagleitner will ein landläufiges Verwertungs-Dilemma lösen: „Plastikabfall zu sammeln, ist gut; dafür finden sich Annahmestellen. Noch besser aber wird Kunststoff-Recycling, wenn es sortenrein passiert. Dann unterbleiben Fehlwürfe, dann wird überhaupt nichts mehr verbrannt. Fehlwürfe [...] aufgebraucht ist. Das Leergut gelte es zunächst zu komprimieren, schildert Hans Georg Hagleitner. Er hat rund 150.000,– Euro aufgewandt, um Kunststoffpressen anzuschaffen; sechs Standorte sind damit gerüstet: Wien, Graz, Ansfelden, Villach, Imst sowie Zell am See. Der Feldversuch läuft nämlich in Österreich, tangiert hier 1.683 Kundinnen und Kunden: „Sie sind bewusst gewählt, denn sie greifen auf den Komplettservice unseres Unternehmens zurück“, verdeutlicht der Industrielle. „Betreuen wir sie doch voll [...] fordert in der Praxis am meisten; würde doch jeder Rückstand das neue Produkt kontaminieren.“ Hagleitner Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Zell am See in Österreich. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Zugleich betreibt das Unternehmen Beratungs-, Verkaufs-, Logistik- und Ausbildungsstätten, so agiert es an 27 Standorten in zwölf europäischen Ländern
dem EU-Ecolabel und dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Über die Hagleitner-Gruppe Hagleitner gestaltet High-End-Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu jeweils Spender und Dosiergeräte. Die Waren entstehen in Zell am See (Österreich), hier wird geforscht, entwickelt und produziert – alle weiteren Niederlassungen sind Vertriebsstätten. So wirkt Hagleitner an 27 Standorten in zwölf Ländern. Das Unternehmen ist sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft tätig
vorbeizukommen. Die Verbindung von jahrzehntelangem Know-how und ansprechendem Design macht sich bezahlt. Denn eines haben die Spender von HAGLEITNER nicht: Kinderkrankheiten. Qualität aus Österreich Alle Produkte von HAGLEITNER werden am Stammsitz in Zell am See hergestellt. Vom Papier, der Reinigungschemie bis zu den Spendern selbst. Speziell für Planer und Architekten werden folgende Services angeboten: umfassende Projektbetreuung & Beratung Baubegleitung: vom Beginn bis zur Fertigstellung online abrufbare
Krankenhäuser in Deutschland: Ein Beispiel geben das Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn und das St.-Marien-Hospital in Marsberg Zell am See, 23. April 2021 – Patientinnen und Patienten sind verunsichert: Covid-19 hält die Welt immer noch in Atem. Ein Krankenhaus zu besuchen, erscheint als Risiko. Wie sich dieses Risiko minimieren lässt, zeigen zwei Beispiele: In beiden Krankenhäusern begegnen spezielle Händedesinfektionsspender; sie übermitteln Anwendungsdaten, erteilen digital Selbstauskunft [...] die oben zitierte Smartphone-App notwendig gemacht. Über das Unternehmen Hagleitner Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Österreich, und zwar in Zell am See. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Jede weitere Niederlassung ist eine Vertriebsstätte. So wirkt das Unternehmen an 27 Standorten in zwölf europäischen Ländern, in 63 Ländern weltweit sind Erzeugnisse
gestaltet nachhaltige Hygiene: Rohstoffe sind öko-zertifiziert, Hochkonzentrate sparen Plastik, Systemnachfüllungen senken Emissionen, Kunststoff wird recycelt, Spenderdaten schonen Ressourcen. Produziert wird energieeffizient an einem Ort – in Zell am See. Nachhaltigkeit und Innovation gehören dort zusammen, heraus kommt Greenovative Hygiene . PRODUCT Nachhaltige Rohstoffe: Das Angebot umfasst 79 öko-zertifizierte Produkte; sie sind mit 125 aktuellen Umweltzertifikaten ausgezeichnet, darunter das [...] Lebenswegs und endgültige Beseitigung) verpflichtet. Die ISO-45001-Zertifizierung stellt ein Gleiches für den Arbeitsschutz sicher, denn Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur Umwelt- und Klimaschutz. Green Building: Hagleitner produziert an einem Ort – in Zell am See; etwas von Produktionsstätte zu Produktionsstätte zu verfrachten, erübrigt sich. Am Muttersitz setzt Hagleitner auf Energieeffizienz – mit einer Fotovoltaikanlage, mit Abwärmenutzung, einem Kühlbrunnen und digitalem Abfallmanagement. Eins Die Produktion
zu 21 Millionen Hygieneartikel will Hagleitner im Jahr herstellen, hinzu kommen 750.000 Spender und Dosiergeräte; das ist jeweils dreimal so viel wie bisher. Der Familienkonzern hat dafür ein neues Werk gebaut, es befindet sich am Muttersitz in Zell am See und soll bestehende Anlagen erweitern. In Betrieb geht zudem eine Hygieneakademie. Insgesamt 37 Millionen Euro hat Hagleitner in die Expansion investiert, 80 neue Arbeitsplätze entstehen damit. Am 24. Mai 2022 ist der neue Komplex eröffnet worden [...] Spender in Perfektion was er primär soll: nämlich Papierhandtuch abgeben. Berührungslos oder manuell - beides beherrscht er mit Bravour. Ausgezeichnet. Österreichs bestes Familienunternehmen. Der Preis für Salzburg ging an Hagleitner Hygiene aus Zell am See – und ebenso der für ganz Österreich. Denn Hagleitner ist Gesamtsieger des Wettbewerbs. integral 4PLUS Für die professionelle Spülküche. Hochkonzentrierte Reiniger für Geschirr und Gläser. Hochkonzentrierte Glanztrockner. Ein Dosiersystem. Kombiniert [...] Spender XIBU XL senseFLUID - Die berührungslosen Spender für Hautschutz und Handhygiene kommen auf den Markt. XIBU senseMOISTCARE – die Weltneuheit im Waschraum: ein Spender, der Toilettenpapier befeuchtet. Eröffnung. Das neue Spritzgusswerk in Zell am See öffnet seine Pforten. Von nun an baut Hagleitner seine Spender auf 25 Meter: Vom Granulat bis zum fertigen Spender. Digitale Spender. HAGLEITNER senseMANAGEMENT – der intelligente Waschraum: Die Spender melden den Zustand der Nachfüllungen und
Zell am See - Philipp Hahnl, gebürtiger Grazer mit Marketing- und Sales-Erfahrung, hat mit 7. Januar die Marketing- und E-Commerce-Leitung bei Hagleitner übernommen. Am 2. Januar ist Hahnl ins Unternehmen eingestiegen. Zuletzt war er zwei Jahre lang Head of Global Marketing bei „Wo & Wo Sonnenlichtdesign“; davor beriet er als Sales-Consultant die „Menschen im Vertrieb Beratungsgesellschaft mbH & Co KG“ – und absolvierte hierzu berufsbegleitend sein Studium „International Marketing und Sales Management“
Offener Brief des Hygieneunternehmers Hans Georg Hagleitner an Mitglieder der Bundesregierung Zell am See (OTS) - Sehr geehrter Herr Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Faßmann, sehr geehrte Frau Bundesministerin Gewessler, sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Mückste in, sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Schrambö ck, sehr geehrte Frau Bundesministerin Mag. Tanner, die Republik Österreich teilt seit Wochen ein Desinfektionsmittel für Kinder und Jugendliche aus. Hiermit müssen sie sich ihre Hände [...] und Schulpartner, die Presse und die Öffentlichkeit. Über das Unternehmen Hagleitner Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Österreich, und zwar in Zell am See. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Jede weitere Niederlassung ist eine Vertriebsstätte. So wirkt das Unternehmen an 27 Standorten in zwölf europäischen Ländern, in 63 Ländern weltweit sind Erzeugnisse
außerdem die Produktionskapazitäten am österreichischen Muttersitz : In Zell am See nimmt seit August 2019 ein zweites Chemie-Werk Gestalt an, zugleich vergrößert Hagleitner seit August 2020 vor Ort seine Fertigungsanlagen für Hygienespender. Über die Hagleitner-Gruppe Hagleitner gestaltet High-End-Hygiene: Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Kosmetik – dazu jeweils Spender und Dosiergeräte. Die Waren entstehen in Zell am See (Österreich), hier wird geforscht, entwickelt und produziert – alle weiteren
Zell am See, 11.12.2018 – Ein Spender kann Leben retten. Auch ein Händedesinfektions- und Seifenspender. Im Krankenhaus gehört beides zum Standardinventar. Rund 80 Prozent aller Infektionen werden laut Expertinnen und Experten nämlich über die Hände übertragen.[1] Das macht die Sache wesentlich – und hochsensibel. Denn auch ein Spender kann im Inneren verkeimen – und damit Erreger weitergeben. Was also schafft Sicherheit? Wann ist ein Handhygiene-Spender ohne Risiko? Gutachten in dieser Frage prüft