In Tirol ist sauber was los. Zum Beispiel in Imst. HAGLEITNER investiert hier 2,5 Millionen Euro. Das innovative Hygiene-Unternehmen will hoch hinaus. Obwohl: Eigentlich ist es das schon. Mit schillernden Waschraum-Spendern auf dem Stubaier Gletscher. 5. Oktober 2017 – Sofia hat sie, Mailand hat sie – und bald auch Imst: Schneeweißchen und Glasb(l)au. So märchenhaft schön kann Architektur sein: Weiß kommt die Halle aus Beton daher, blau der Kubus aus Glas und Stahl – und eins durchdringt das andere [...] andere. Das ist der Baustil von HAGLEITNER, dem innovativen Hygiene-Unternehmen mit Hauptsitz in Zell am See. Erkannt will HAGLEITNER nämlich überall werden – auf einen Blick: in Sofia, in Mailand – und bald auch in Imst. Seit 1994 ist HAGLEITNER in Imst ansässig. Denn beste Hygiene braucht besten Service. 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umsorgen die Region. Bis nach Feldkirch fahren die einen, bis nach Wörgl die andern. Seit April prangt eine Bautafel in der Industriezone 53. Hier war auch schon
„Mander“? Mehr als 160 Besucherinnen und Besucher drängen sich in der Industriezone 53, 6460 Imst. Hagleitner Hygiene hat einen eigenen Shuttledienst eingerichtet. Denn das neue Service Center will gefeiert sein. Mit dabei: Christoph Walser, der designierte Präsident der Wirtschaftskammer; Mario Gerber, der Sprecher für Wirtschaft und Tourismus im Tiroler Landtag; Stefan Weirather, der Bürgermeister von Imst. 5. November 2018, 12:00 Uhr: An der Pforte steht Firmeninhaber und Geschäftsführer Hans Georg [...] Auch die Architektur war nämlich Programmpunkt vor Ort – vorgestellt von ihrem Schöpfer, Star-Designer Achim Storz: weiß die Halle aus Beton, blau der Kubus aus Glas und Stahl. In Sofia und Mailand zum Beispiel tritt Hagleitner schon länger so auf, in Imst seit April. Mit ein Grund, um anzustoßen: 14:00 Uhr: Ingrid Amon hat Hubert Wallner aufs Podium geholt, Österreichs „Koch des Jahres 2018“. Er tischt Dreihauben-Gerichte auf: Tiroler Speckknödel, rosa Milchkalbstafelspitz, Topfenknödel. Die Gläser
weiter; von Kematen ist die Belegschaft nach Imst übersiedelt, wo Hagleitner ebenso über eine Filiale verfügt. Die Zusammenlegung schaffe jeweils Effizienz, heißt es aus dem Unternehmen. Darüber hinaus würden sich sowohl die Zustellungs- als auch die Servicequalität verbessern, Hagleitner argumentiert mit seinem dichten Vertriebsnetz; allein in Österreich begegnet der Hygienespezialist sechs Mal: in Zell am See, Wien, Graz, Ansfelden nahe Linz, Villach und Imst. Von April 2020 bis März 2021 waren bei
mit, was aufgebraucht ist. Das Leergut gelte es zunächst zu komprimieren, schildert Hans Georg Hagleitner. Er hat rund 150.000,– Euro aufgewandt, um Kunststoffpressen anzuschaffen; sechs Standorte sind damit gerüstet: Wien, Graz, Ansfelden, Villach, Imst sowie Zell am See. Der Feldversuch läuft nämlich in Österreich, tangiert hier 1.683 Kundinnen und Kunden: „Sie sind bewusst gewählt, denn sie greifen auf den Komplettservice unseres Unternehmens zurück“, verdeutlicht der Industrielle. „Betreuen wir